Die Sache mit den Jenseitskontakten ist ein sehr sensibles Thema. Heißt es doch oft, dass man kürzlich erst einen schmerzlichen Verlust eines Menschen ertragen musste. Die Trauer ist ein ganz wichtiger Aspekt des Lebens. Dennoch greift man gerne nach einem Strohhalm. Einen letzten Kontakt zu bekommen, vielleicht etwas zu klären, was unausgesprochen blieb, vielleicht um mit einem Streit abzuschließen oder um einfach nur Lebwohl zu sagen.
In dieser Zeit wird einem die eigene Endlichkeit doppelt bewusst und das macht Angst. Umso schöner ist es dann, wenn ein Jenseitsmedium einen Kontakt herstellen kann. Es nimmt einem die Angst, dass womöglich "danach" alles vorbei ist. Es zaubert eine Gänsehaut auf den Körper, wenn ein Jenseitsmedium Dinge ausspricht, die niemand wissen kann! Das macht Hoffnung und das macht MUT. Und es gibt die beruhigende Gewissheit: Das Leben ist mit dem Tod nicht beendet. Der geliebte Verstorbene ist noch in meiner Nähe.
Wenn alte Menschen sterben, ist das noch ein Stück weit in Ordnung. Wenn es jedoch ein junger Mensch ist, hilft es den Kontakt halten zu können. Manche Menschen buchen sogar über Jahre immer wieder sogenannte Sitzungen, um für sich das Gefühl zu haben, den jungen Menschen immer noch am eigenen Leben teilhaben zu lassen.
Jenseitsmedien mit entsprechenden Kontakten sind sehr frequentiert. Doch sie helfen und das auch gerne. Sie beantworten Fragen und geben Hilfestellungen, selbst fühlen zu lernen und selbst zu kommunizieren. Diese Arbeit erfordert sehr viel Geduld, sehr viel Liebe und ein großes Herz. Das haben diese Jenseitsmedien ganz sicher.